Medienworkshop
Im Medienworkshop ging es um das Thema Whatsapp, Facebook und Cybermobbing. Wir wurden zu Beginn gefragt was wir an Whatsapp mögen oder hassen. Bei hassen kam raus, dass die meisten es nicht mögen in eine Gruppe gestellt zu werden oder immer tausend Nachrichten zu bekommen. Frau Rakowski hat uns gezeigt, wie wir auf Whatsapp blockieren können und wie wir Screenshots machen können. Wir durften unsere Handys raus holen und es ausprobieren. Sie hat uns geraten das wir überlegen sollen, was wir für Bilder/ Profilbilder hoch laden. Dazu haben wir über verschiedene Bilder/ Fotos gesprochen. Sie hat uns empfohlen nicht mit Fremden zu schreiben, sondern nur mit Freunden oder mit der Familie und auch dass wir in den sozialen Netzwerken keine privaten Daten angeben sollten (z.B. Hausnummer/ Telefonnummer). Frau Rakowski zeigte uns auch wie wir uns auf Facebook schützen können. Zum Thema Cybermobbing haben wir uns einen Film angeschaut , wo ein Junge in seiner Schule gemobbt wurde. Dazu haben wir eine Gruppenarbeit gemacht: wir sollten uns in den Täter, das Opfer und die Lehrer hineinversetzen. Wir haben geredet über das, was wir tun sollen wenn jemand gemobbt wird oder wir selbst ein Mobbingopfer werden. Wir haben dazu ein Arbeitsblatt bekommen mit Pfeilen, wo wir unseren Weg markieren konnten. Unten stand ob dieser Weg gefährlich ist oder klug. Zum Abschluss haben wir Urkunden bekommen.
Justin Frings und Manuel Giershausen
Am Montag den 9.5.2016 waren die Klassen 7 im PC Raum. Es fand ein Workshop zum Thema „Cybermobbing“ statt. Wir haben zunächst über Whatsapp und Facebook gesprochen. Das war zum Teil ganz schön gruselig. Das z.B. Fotos, die wir reinsetzen irgendwo gespeichert werden. Danach haben wir einen Film zum Thema Cybermobbing angeschaut. Es ging anschließend darum, was wir tun können, wenn wir selbst gemobbt werden oder wenn wir erfahren, dass unser Freund gemobbt wird. Wir haben auch darüber gesprochen einen Mobbingbeauftragten in der Klasse oder Schule zu wählen. Zum Schluss bekamen wir alle eine Urkunde und das war toll.
Raphael Borgwardt