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Diagnostik

Diagnostik

Zu Beginn eines jeden Schuljahres durchlaufen die Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen einzeln oder in kleinen Gruppen unsere „Schul“diagnostik. Für uns ein sprachheilpädagogisches Qualitätsmerkmal, für die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihren Bedürfnissen gemäß gefördert zu werden. Folgende Testverfahren werden hierbei in der Regel verwendet:

  • Bergedorfer Screenings 5-6/ 7-9 (Schwerpunkt Sprach- und Lesekompetenz)
  • Mottier Test (auditive Wahrnehmung/ phonologische Bewusstheit)
  • Hamburger Schreibprobe (Überprüfung der Rechtschreibung)
  • „SQ- spezifische Adaption“ des Tulpenbeet Tests (dieser Test ist auch für Kinder mit Migrationshintergrund geeignet)

Förderung

Testergebnisse und Beobachtungen werden in einem Bogen dokumentiert und helfen anschließend bei der Einteilung der Fördergruppen. Nach Auswertung der Diagnostik werden die Schülerinnen und Schüler entsprechend ihres Förderbedarfes in die Gruppen des Förderbandes eingeteilt. Diese haben stets einen sprachlichen oder schriftsprachlichen Schwerpunkt und bringen Schülerinnen und Schüler der 5. Bis 7. Klassen zusammen. Das Förderband findet wöchentlich zwei Stunden statt und beginnt nach den Herbstferien. Generell gilt für uns: Sprachliche Förderung durchzieht den gesamten Unterrichtsalltag und alle Unterrichtsfächer. Klassen- und Fachlehrerinnen erstellen gemeinsam halbjährlich einen Förderplan, in dem sie individuell für jedes Kind den Ist- Zustand und die nächsten Förderziele festhalten.

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